Elektroschocker: Unsere TOP 3 mit Kaufberatung

Wer einen Elektroschocker kaufen möchte, sollte einige Dinge beachten. Dazu stellen wir Ihnen die TOP 3 Produkte in dieser Rubrik vor. Um Ihnen die Entscheidung erleichtern zu können, haben wir für Sie die Pro- und Kontraargumente der einzelnen Produkte zusammengefasst.

Zudem finden Sie einen ausführlichen Ratgeber zu Elektroschockern am Ende des Beitrags, in dem wir auf alle anfallenden Fragen zum Thema näher eingehen.

Inhaltsverzeichnis

Elektroschocker: Unsere TOP 3 im Vergleich

Platz 1: Elektroschocker Power 500.000 Volt

Der Elektroschocker hat eine Energie von 500.000 Volt und ein PTB-Prüfzeichen. Er verfügt über eine Handschlaufe mit Sicherheitsstift sowie einen Gürtelclip.

Vorteile
  • einfache Befestigung
  • Prüfzeichen
  • einfache Handhabung
Nachteile
  • Batterien nicht im Lieferumfang enthalten

Kundenmeinungen

72% der Kunden sind mit der einfachen Handhabung zufrieden. Nur 4% der Kunden bemängeln die Funktionstätigkeit des Elektroschockers.


Platz 2: Elektroschocker Power 200 mit Sicherheitsschalter

Der Elektroschocker bietet doppelte Sicherheit. Er verfügt über einen An/Aus Schalter als auch über eine Sicherung per Handschlaufe. Das Gerät schaltet sich nach einer Entladezeit von 10 Sekunden automatisch ab.

Vorteile
  • doppelte Sicherheit
  • Prüfzeichen
  • Batterien im Lieferumfang enthalten
Nachteile

Kundenmeinungen

66% der Kunden sind mit dem Preis-Leistungsverhältnis des Elektroschockers zufrieden. 6% empfehlen den Kauf des Gerätes nicht weiter.


Platz 3: Elektroschocker 200.000 Volt inkl. Batterie & Pfefferspray

Dieser Elektroschocker ist erhältlich in einem Set mit Pfefferspray und Batterie. Er verfügt zudem über eine Handschlaufe und einen Sicherheitsstift.

Vorteile
  • Tragekomfort durch Handschlaufe
  • Sicherheitsstift
  • Passendes Holster zur optimalen Verstauung
Nachteile

Kundenmeinungen

61% der Kunden empfehlen diesen Elektroschocker aufgrund ihr Nützlichkeit und Handlichkeit. 8% der Kunden sind unzufrieden, aber geben keinen Grund dafür an.


Wie funktioniert ein Elektroschocker?

Unter den Begriff E-Schocker, Elektroimpulswaffe, Elektroimpulsgerät (kurz EIG) oder Taser fallen Geräte, die durch eine niedrige Batteriespannung von 1,5 bis 12 Volt eine hohe Ausgangsspannung von mehreren 1000 Volt erzeugen. Elektroschocker können 750.000 Volt bis 1.000.000 Volt zwischen den Elektroden erschaffen. Die Stromstärke selbst ist allerdings sehr niedrig, weshalb der elektrische Schock gesundheitlich relativ unbedenklich ist. Um die hohe Ausgangsspannung zu realisieren, wird die Batteriespannung durch schnelle Stromänderungen erhöht, bis sich die Spannung zwischen den zwei Elektroden vorne am Gerät in entsprechender Spannungshöhe entlädt.

Wird eine Person oder ein Tier mit beiden Kontakten berührt und der Elektroschocker ausgelöst, fließt die Spannung durch den Körper des Gegners. Genauso geschieht es bei Distanzelektroimpulsgeräten, kurz DEIG. Der Unterschied besteht hier aber in der Art, wie der Elektroschock übertragen wird. Bei Distanzgeräten ist keine direkte Berührung erforderlich. Die Spannung wird über leitende Projektile in den Körper des Gegners übertragen. Diese Projektile sind entweder mit einem leitenden Draht mit der Elektroschockpistole verbunden. Oder es handelt sich um drahtlose Projektile. Diese übertragen durch eine integrierte Batterie oder einen geladenen Kondensator die Spannung unabhängig von der Waffe, mit der sie verschossen werden.

Um den Taser zu verwenden, berühren Sie den Angreifer mit den Elektroden am vorderen Ende des Elektroschockers und drücken auf den Auslöser. Ein kurzer Impuls genügt, um den Angreifer abzuwehren. Je nach Ausführung des Gerätes ist es erforderlich, einen oder mehrere Sicherungsstifte einzusetzen.

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Wie wirkt ein Elektroschocker?

Die Bezeichnung lässt es bereits vermuten: E-Schocker wehren einen Angriff durch eine Person oder ein Tier mittels eines Elektroschocks ab. Ein Elektroschock mit mehreren Tausend Volt ist für viele sehr schmerzhaft und zwingt den Angreifer, seine Handlungen umgehend einzustellen. Die Muskeln ziehen sich zusammen und der Getroffene kann in den folgenden Minuten seinen Angriff nicht fortführen.

Wie gefährlich sind Elektroschocker?

Tödlich ist ein Angriff mit einem zugelassenen Elektroschocker in den meisten Fällen nicht. Da die Spannung nur wenige Zentimeter durch den Körper fließt und das Herz nicht erreicht, sind bei gesunden Menschen normalerweise keine bleibenden Schäden zu befürchten. Anders sieht es bei Menschen mit Herzschrittmacher oder Herzschwäche aus. Grundsätzlich erhöht sich die Gefahr, je länger der Elektroschock auf den Körper einwirkt.

Die größere Gefahr, die von Elektroimpulswaffen ausgeht, hat darüber hinaus gar nichts mit dem Elektroschock selbst zu tun. Viele Verletzungen entstehen durch Stürze, wenn der Getroffene wegen der plötzlichen Muskelkrämpfe das Gleichgewicht verliert und sich unkontrolliert fallen lässt.

Welche Elektroschocker sind in Deutschland erlaubt?

Elektroimpulsgeräte fallen unter das Waffengesetz. Seit dem 1.01.2011 sind in Deutschland nur noch Elektroschocker erlaubt, die über ein Prüfsiegel der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) verfügen. Sie sind gesundheitlich unbedenklich. Erwerb, Besitz und Mitführen genehmigter Elektroschocker ist ab 18 Jahren möglich. Ein Kleiner Waffenschein ist nicht erforderlich. Kommt ein Taser zum Einsatz, muss eine Notwehrsituation vorliegen.

Wer einen Taser ohne PTB-Siegel vor 1.01.2011 erworben hat und dies glaubhaft nachweist, kann eine Genehmigung für den weiteren Besitz beantragen. Das Mitführen dieser Altgeräte ist nicht mehr erlaubt.

Seit 2008 sind Besitz und Mitführen von Distanz-Elektroimpulsgeräten, also Airtaser wie Elektroschockpistolen und drahtlose Elektroschockprojektile, absolut verboten. Ebenfalls sind Elektroschocker verboten, die nicht als solche erkennbar sind, etwa ein Taser-Lippenstift oder eine Elektroschock-Taschenlampe. Bei einem Verstoß drohen empfindliche Bußgelder oder sogar Freiheitsstrafen.

Was sollte ich beim Kauf eines Elektroschockers beachten?

Möchten Sie einen Elektroschocker für den Selbstschutz erwerben und mit sich führen, müssen Sie auf das PTB-Siegel achten.

Soll das Gerät in der Handtasche oder Hosentasche mitgeführt werden, muss es natürlich handlich sein. Ein Mini-Elektroschocker oder ein Elektroschocker in klein eignet sich dafür am besten. Deutlich schneller griffbereit sind Elektroschocker mit Gürtelclip.

Das PTB-Prüfzeichen

Das Siegel der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) wird nur vergeben, wenn der Elektroschocker gesundheitlich unbedenklich ist. Sie erkennen das Siegel an der rechteckigen Umrandung, in der sich die Bezeichnung „PTB“ sowie eine E-Nummer befindet. Es muss sich deutlich sichtbar auf dem E-Schocker befinden.

Ausstattung eines Elektroschockers

Elektroschocker gibt es mit unterschiedlichen Spannungen. 200.000 Volt ist eine gängige Ausführung auf dem deutschen Markt. Neben der Spannung ist auch die Handhabung des Gerätes wichtig, also die Bedienung, die Größe und die Art, wie es transportiert werden kann.

Wie viel Volt hat ein Elektroschocker?

Mit PTB-Siegel sind E-Schocker zwischen 100.000 bis 500.000 Volt in Deutschland erhältlich.

Was kostet ein Elektroschocker?

Die Preise variieren je nach erzeugter Spannung. Kleine, handliche Taser mit 100.000 Volt sind schon ab etwa 30 Euro erhältlich.

Wie stark muss ein Elektroschocker sein?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Ob 100.000 Volt ausreichen, hängt wesentlich vom Angreifer ab.

Was taugen Elektroschocker?

Taser sind gute Waffen zum Selbstschutz in Notwehrsituationen. Sie sind leicht zu bedienen und allein das Geräusch löst bei so manchem potentiellen Angreifer Furcht aus.

Wie lange hält ein Elektroschocker?

Hier kommt es wesentlich darauf an, wie oft das Gerät verwendet wird. Ist die Batterie leer, kann diese in der Regel ausgetauscht werden. Wird der Taser länger betätigt, wird der Impuls nach einer gewissen Zeit aus Sicherheitsgründen unterbrochen.

Was ist besser: Elektroschocker oder Pfefferspray?

Beides hat seine Vor- und Nachteile. Pfefferspray ist beispielsweise, je nach Ausführung, anfällig für Wind. Dafür kann aber mit Pfefferspray eine gewisse Distanz zwischen Angreifer und Opfer aufrecht erhalten werden. Das ist bei Elektroschockern nicht der Fall. Um diese Geräte zu benutzen, ist ein direkter Kontakt mit dem Angreifer nötig. Außerdem ist es in einem Handgemenge mitunter schwierig, den Taser an einer von Kleidung unbedeckten Stelle aufzusetzen. Ist die Batterie zudem leer oder zu schwach, schlägt die Notwehr komplett fehl. Darüber hinaus sind Elektroschocker deutlich teurer als Pfeffersprays und meist unhandlicher. Ein interessantes Video zu diesem Thema gibt es außerdem hier: https://www.youtube.com/watch?v=MqTH0H5Fogg

Letzte Aktualisierung am 23.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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